Samstag, 31. März 2012

Wien: Aula der Wissenschaften

Die Aula der Wissenschaften fungiert auch bei der Langen Nacht der Forschung 2012 als ein Ort der Begegnung und des Wissentransfers.
Einige Highlights in der Aula der Wissenschaften, haben wir euch bereits präsentiert.
Ein weiteres ist folgende Station:

Münzen! Antikes Geld zwischen Orient und Okzident

copyright: Kunsthistorisches Museum Wien

Münzen sind eine Erfindung der Antike. Im 7. Jahrhundert v. Chr. wurden in der heutigen Türkei die ersten Geldstücke aus Edelmetall hergestellt. Münzen zählen zu den wichtigsten historischen Quellen und werden durch die Numismatik erforscht: In der Aula der Wissenschaften erfährst du etwas über die Münzproduktion sowie den geschichtlichen Hintergrund von Geld aus unterschiedlichen Kulturen in Europa und dem Orient.



Von uns bekommst du bereits jetzt einen kurzen Einblick in die Welt der Münzen:


copyright: Numismatica Ars Classica NAC AG
Traian (römischer Kaiser 98-117 n. Chr.), Goldmünze mit dem Portrait des Kaisers auf der Vorderseite und dem Bild seiner beiden Väter auf der Rückseite: links sein Adoptivvater, Kaiser Nerva (96-98 n. Chr.), rechts sein leiblicher Vater Traianus.


copyright: Numismatica Ars Classica NAC AG
Goldmünze des Lucius Cornelius Sulla, geprägt ca. 82 v. Chr. Auf der Vorderseite der Kopf der Stadtgöttin Roma, auf der Rückseite ein Triumphator im Viergespann nach rechts fahrend, der von Victoria bekränzt wird.


copyright: Numismatica Ars Classica NAC AG
Goldmünze des Iulius Caesar (100-44 v. Chr.), geprägt 48 v. Chr. Auf der Vorderseite der Kopf der Göttin Venus mit Eichenkranz, auf der Rückseite ein Siegesmal aus gallischen Waffen (u. a. mit länglichem Schild, gehörntem Helm und gallischer Kriegstrompete). Rechts daneben eine mit Tierkopf geschmückte Priesteraxt, die auf Caesars Amt des Oberpriesters hinweist.


Hier findest du alle wichtigen Details zur Station!

Freitag, 30. März 2012

OÖ: FH Steyr


Haben Sie Interesse daran, wie sich die Kosten von Ambulanzleistungen ergeben und wie diese zukünftig abgerechnet werden sollen?

Der „Katalog ambulanter Leistungen (KAL)“ soll‘s möglich machen!
Im Rahmen eines Forschungsprojektes in ganz Oberösterreich werden die vielfältigen Ambulanzleistungen der ÄrztInnen und der Pflege dargestellt.

Ein engagiertes StudentInnenteam des Bachelorstudiengangs „Prozessmanagement Gesundheit“ ermöglicht Ihnen in Kooperation mit ÄrztInnen der orthopädischen Ambulanz des LKH Steyr Einblicke in die Messung des Personal-, Material- und Geräteaufwands bei der Erbringung unterschiedlicher medizinischer Leistungen.
Freuen Sie sich auf unsere Angebote, es ist für Jeden/Jede etwas dabei:
·      Lassen Sie sich von unseren StudentInnen näher erklären, warum das Projekt „Katalog ambulanter Leistungen (KAL)“ initiiert wurde und erfahren Sie mehr über dessen Inhalte und Ergebnisse.
·      Informieren Sie sich bei den Oberärzten des LKH Steyr beispielsweise über den Ablauf einer Hüftoperation und entdecken Sie orthopädische Implantate.
·      Bei unseren zahlreichen Mitmachstationen bietet sich für Sie unter anderem die Möglichkeit, Ihre eigenen Herztöne abzuhören oder zuzusehen, wie ein Verband angelegt wird.

Das und vieles mehr erwartet Sie bei unserer Station bei der Langen Nacht der Forschung!



Donnerstag, 29. März 2012

Vlbg: Statements zur LNF

Die LNF wird immer beliebter, heuer sind schon über 1000 Stationen in ganz Österreich dabei. Auch wichtige Vertreter der Vorarlberger Wirtschaft begrüßen dieses einmalige Angebot!

Also nicht vergessen und am 27.April 2012 die LNF besuchen!


„Forschung, Entwicklung und Innovation sind die Schlüssel für einen langfristigen Erfolg unserer Region. Die LNF ist für neugierige und motivierte Junge und Junggebliebene eine einzigartige Möglichkeit, um hautnah innovativste Leistungen unseres Landes zu erleben.“
MMag. Mathias Burtscher, Geschäftsführer Industriellenvereinigung Vorarlberg







 "Die Forschungseinrichtungen Vorarlbergs forschen auf europäischem Spitzenniveau. Nutzen Sie die LNF um einen Einblick in deren Arbeit zu bekommen.“
Dr. Joachim Heinzl, Geschäftsführer WISTO






„Wir freuen uns, den BesucherInnen bei der LNF spannende und interessante Einblicke in die Arbeit der Forschungszentren und Forschungsbereiche der FH Vorarlberg zu geben.“
Dr. Hedwig Natter, Geschäftsführerin der FH Vorarlberg

Wien: Aula der Wissenschaften

To Infinity and Beyond - Neueste Methoden der historischen Geographie des Mittelmeerraumes am Institut für Byzanzforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
von Doz. Mag. Dr. Mihailo Popović (Wien)

Mit Satellitenunterstützung auf den Spuren des homo byzantinus 

Viele von uns nutzen tagtäglich die Vorzüge Globaler Satellitennavigationssysteme (zB GPS), sei es beim Autofahren, beim Wandern oder als App auf dem Handy. Dass Globale Satellitennavigationssysteme nicht nur in der Gegenwart eine große Rolle spielen, sondern auch in der Geschichtswissenschaft zu einem gesteigerten Erkenntnisgewinn beitragen können, wird anhand eines historischen Atlas des Oströmischen Reiches anschaulich vermittelt.

Ihr werdet im speziellen Einblicke in computerunterstützte Fallstudien und Visualisierungen zur südosteuropäischen Landschaft Makedonien erhalten und sehen, wie uns moderne Technik durch vergangene Zeit und historische Räume zu navigieren vermag.

Bist du bei der Academia.edu angemeldet, dann kannst du dir HIER einen interessanten Artikel zu diesem Thema downloaden oder du öffnest diesen einfach als PDF!

Hier gehts zu den Stationsdetails!!

Mittwoch, 28. März 2012

Vlbg: FH Vorarlberg

...und hier noch weitere Highlights der FH Vorarlberg:


Welcher CO2-Ausstoß ist für alle Menschen dieser Welt verträglich?

Quelle: FH Vorarlberg
Im Jahr 2011 stieg der weltweite Ausstoß von CO2 um sechs Prozent, ein historischer Höchstwert. CO2 wirkt in der Atmosphäre als Treibhausgas und ist die Hauptursache der globalen Erwärmung.

Doch wie sieht es denn mit eurer CO2-Bilanz aus?



Unter dem Motto "Ein guter Tag hat 100 Punkte" können ihr diese CO2-Bilanz bei der LNF erstellen. Mit Hilfe einer Webapplikation, lässt sich spielerisch und ganz einfach ein typischer Tag rekonstruieren: Wie viele Kilometer fahre ich mit dem Auto? Wie viele gehe ich zu Fuß? Wie ernähre ich mich und welche Elektrogeräte kommen an einem normalen Tag zum Einsatz?

100 Punkte entsprechen dabei einem CO2-Wert von 6,8 kg pro Person und Tag. Diesen Wert dürfte jeder Mensch mit seinen Handlungen emittieren, um die Welt und ihr Klima im Gleichgewicht zu halten. In Vorarlberg werden derzeit durchschnittlich 450 Punkte pro Tag und Person verbraucht.
Ein dringlicher Grund sich zu fragen: Wie sieht es denn mit meiner CO2-Bilanz aus?

Mehr Infos zur Station gibt´s hier!



Was macht ein Spektrometer und wo wendet man es an?

Sonne, Kerze, Glühlampe, Laser - all das sind Lichtquellen. Doch Licht ist nicht gleich Licht. Es unterscheidet sich zum Beispiel hinsichtlich seiner Farbe oder Wellenlänge.
Es werden verschiedene Lampen gezeigt, die in verschiedenen Farben strahlen. Die Verteilung des Lichts auf verschiedene Wellenlängen wird gemessen und mit dem Farbeindruck verglichen.

Was passiert zum Beispiel mit unserer Wahrnehmung, wenn wir die Lichtfarbe verändern? Sehen wir tatsächlich was wir verändert haben?
Anhand verschiedener Experimente könnt ihr euch selbst ein Bild übers Licht machen!

Quelle: FH Vorarlberg

 Hier geht´s zur Station!



Wie wollen und können wir im Alter leben?

Diese Frage beschäftigt uns wohl alle irgendwann: Wie wird unser Leben mit 70 oder 80 aussehen? Werden wir dann noch fit und gesund sein? Oder brauchen wir Pflege und Unterstützung durch unsere Kinder? Leben wir dann vielleicht in einem Altersheim? Wollen wir uns dann durch technische Hilfsmöglichkeiten unterstützen lassen oder sind wir bereit, gegebenenfalls in unterstützenden Wohnformen zu leben?
Diese und ähnliche Fragen stellten die ForscherInnen der FH Vorarlberg den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinden Götzis und Mäder. Welche Antworten die ForscherInnen bekamen und wie eine solche Befragung konzipiert und umgesetzt wird, erfahren Sie bei der LNF.
Ein spannender Einblick in die Welt der Sozialforschung erwartet euch!

Quelle: FH Vorarlberg

   Mehr Infos findet ihr hier!









Wien: IMBA - Institut für Molekulare Biotechnologie

Auch das IMBA - Institut für Molekulare Biotechnologie präsentiert sich bei der Langen Nacht der Forschung mit drei spannenden Stationen:

Genetik und Kunst - eine Symbiose

copyright: IMBA
Am IMBA wurden vier Kunstwerke von Studenten der Universität für Angewandte Kunst in Wien realisiert. Sie entstanden als direkte Reaktion auf Eindrücke zum Thema Genetik und IMBA mit seinen Forschern. Im Rahmen der LNF sind die Werke zugänglich und werden von den Künstlern präsentiert.

Unter den Kunststudenten sind auch einige der Meisterklasse des renommierten Künstlers Erwin Wurm. Ingesamt 18 Projekte wurden im Rahmen eines Wettbewerbes entworfen und vier davon wurden am IMBA realisiert. Die Studenten ließen sich dabei von wissenschaftlichen Themen und persönlichen Gesprächen mit den Wissenschaftlern inspirieren.

Infos zu Genetik und Kunst findet ihr auch auf der IMBA Homepage!


Herzinfarkt und Krebs unter dem Mikroskop

copyright: IMBA
Herzinfarkt oder gesundes Herz? Krebs oder gesundes Gewebe? Diese Station gibt dir einen Einblick in die moderne Histologie. Die Histologie beschäftigt sich mit der Untersuchung von Geweben und dient vor allem zur Diagnose. Dazu werden entnomme Gewebeproben unter dem Mikroskop betrachet und beurteilt.

Bei dieser Station färbst du selbst eine Gewebeprobe und betrachtest sie unter dem Mikroskop. Du versuchst, kranke Gewebe von gesunden zu unterscheiden und eine Diagnose zu stellen. Die erfahrenen Experten vom IMBA unterstützen dich und beantworten deine Fragen.


RNA-Interferenz: Heißes Thema für die Medizin der Zukunft

copyright: IMBA
Was ist RNA-Interferenz und wie sieht ihre Anwendung in der Medizin konkret aus? Die Experten vom IMBA erklären anhand praktischer Forschungsbeispiele diesen erfolgversprechenden Mechanismus und seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.


Mit Hilfe der RNA-Interferenz - ausgezeichnet mit dem "Nobelpreis für Physiologie oder Medizin" - lassen sich Gene ganz gezielt ausschalten. So kann die Funktion des betroffenen Gens genau untersucht werden – seine Bedeutung für die normalen Abläufe im Organismus genauso, wie eine mögliche Beteiligung an verschiedenen Krankheiten. Lass dir von den Wissenschaftlern erklären, warum dieses wichtige Werkzeug aus der Genetik nicht mehr wegzudenken ist und was wir uns davon für die Zukunft der Medizin erwarten dürfen!


Hier findest du alle wichtigen Details zu den Stationen und deren Standorten:
Genetik und Kunst  -  Herzinfarkt und Krebs  -  RNA-Interferenz

Dienstag, 27. März 2012

Vlbg: FH Vorarlberg

Die FH Vorarlberg ist mit 24 Stationen bei der LNF mitdabei!

Hier gibts exklusiv für euch ein paar Stationshighlights:


Sumo-Ringen der Roboter
Quelle: FH Vorarlberg

Beim Sumo-Kampf der Roboter kann es schnell gehen. Wie beim richtigen Sumo-Ringen treten je zwei Roboter gegen einander an und versuchen den jeweils anderen aus dem Ring zu drängen. Wer es schafft, hat gewonnen. Das Besondere daran ist, dass die Roboter selbst gebaut sind und die Kämpfe ohne menschliche Beteiligung stattfinden. Dazu müssen die Konstrukteure den Roboter im Vorfeld entsprechend programmieren. Der Mini-Sumo „Greenhorn“ und der Mega-Sumo „Pilot“ wurden von FHV-Mechatronik-StudentenInnen gebaut und mischen in der Robotik-Weltspitze mit.

Hier geht´s zur Station!


Wie kann ich Dinge spüren, die nur im Computer existieren?
Quelle: FH Vorarlberg

Im Virtual Reality-Labor an der FH Vorarlberg kannst man entdecken, wie sich Filme und Spiele auch ohne Brille direkt vor den Augen dreidimensional abspielen können. Die FH Vorarlberg zeigt euch, wie man mit virtuellen Welten interagieren kann. Man kann Dinge spüren und erfühlen, die nur im Computer existieren. Bei dieser Station könnt ihr die Möglichkeiten zum Übertragen von menschlichen Bewegungen auf Computercharaktere erfahren!

Hier geht´s zur Station!


Wie kann ein Drucker Objekte in 3D drucken?

Es klingt wie Sicence-Fiction, ist aber die neueste Errungenschaft der FHV: ein 3D Drucker!
Quelle: FH Vorarlberg

Der 3D Drucker kann virtuelle, am Computer entworfene Objekte real werden lassen. Schicht für Schicht entsteht aus einem Gips-Kunststoff-Gemisch ein dreidimensionales Objekt. Omas Lieblingstasse, die in Scherben ging, kann so wieder Realität werden (inklusive Blümchenmuster innen und außen). Auch eine Trillerpfeife mit dem notwenigen Kügelchen im Corpus kann auf dem 3D Drucker „gedruckt“ werden. Die Virtuelle Realität wird somit auf Knopfdruck Realität!

Hier geht´s zur Station!

Montag, 26. März 2012

Wien: ASFINAG Verkehrsleitzentrale


Quelle: ASFINAG
Auch die ASFINAG Verkehrsleitzentrale öffnet für die Lange Nacht der Forschung ihre Tore und du bekommst einen Einblick in den modernsten Tower für Österreichs Straßen!



Quelle: ASFINAG
Neben der ASFINAG Verkehrsleitzentrale und der Präsentation zukünftiger Verkehrsinformationsdienste der ASFINAG können die Besucher Einblick in Innovationen ausstellender Technologieunternehmen/ Partnerfirmen (Kapsch, ORF, UBIMET etc.) nehmen und Exponate aus deren Geschäftsbereichen besichtigen.



Einen Vorgeschmack auf zukünftige Verkehrsinformationsdienste finden Interessierte in Band 3 der ASFINAG F&E Schriftenreihe 

Quelle: ASFINAG

Alle wichtigen Infos zur
ASFINAG Verkehrsleitzentrale - der modernste Tower für Österreichs Straßen
findest du HIER!

Stmk: Evolaris next level GmbH

"Wie kann ich mit meinem Handy in eine Maschine hineinschauen?"

Copyright: Christoph Steinbauer 2011
Copyright: by Fotoatelier Robert Frankl
Begebt euch auf eine virtuelle iPad-Betriebsführung mit dem Tourguide-System evoGuide von Evolaris next level GmbH.


Hier könnt ihr erfahren, wie sich durch scannen von Augmented-Reality-Markern die Realität mit bisher verborgenen Informationen anreichern lässt!


Hier gehts zu den Stationsdetails!

Sonntag, 25. März 2012

Wien: Fachhochschule Technikum Wien

FH Technikum Wien

Aktuelle Forschungsthemen, ausgewählte Projekte und spannende Experimente – damit präsentiert sich die Fachhochschule Technikum Wien bei der Langen Nacht der Forschung!




FH Technikum Wien
Die insgesamt 7 Stationen geben dir einen exklusiven Einblick in die Welt der Forschung:


  • Auf den Spuren der kleinsten Bestandteile menschlichen Lebens
  • Bewegungstraining mit Kinect
  • Effizient Strom sparen
  • Entfernungen intelligent messen!?
  • Kann menschliches Gewebe im Labor hergestellt werden?
  • Wie orientiert und bewegt sich ein autonomer Roboter in einem Raum?
  • Wie schaltet man den Fernseher ohne Hände ein?

Das Angebot reicht also von technisch unterstütztem Bewegungstraining über die Möglichkeit, menschliches Gewebe im Labor herzustellen bis hin zu intelligenten Messmethoden und neuesten Erkenntnissen, wie man Geräte mit Blicken und Gedanken steuern kann.

Mach dir schon vorab ein Bild davon, was du bei der Fachhochschule Technikum Wien an der LNF alles erleben kannst:



Schau vorbei und staune, was Forschung an der Fachhochschule Technikum Wien alles kann.
Hier findest du alle wichtigen Details und Beschreibungen zu den einzelnen Stationen!

Samstag, 24. März 2012

OÖ: OpenLab Wels

Forschung erleben!

Speziell für Kinder ist ein Ausflug zum OpenLab Wels ein super Erlebnis. Wann haben Kids sonst schon mal die Möglichkeit selbst zu Forschen und mit Reagenzgläsern zu experimentieren?

Um 18 & 20 Uhr werden dir einmalige Einblicke in die Genetik gegeben, zu diesen Zeiten findet eine DNA-Analyse statt!

Schau vorbei und nimm am Gewinnspiel teil, es wartet ein iPod-Shuffle auf dich!

Mehr darüber unter www.openlab.at!

Lernen Sie den Arbeitsplatz Labor kennen und experimentieren mit Luft, Wasser und Smarties! Entdecken Sie interessante Phänomene oder analysieren Sie Ihr Erbmaterial! Das und mehr aus den Bereichen Molekularbiologie und Chemie gibt es für Sie im OpenLab Wels!




Stmk: FH Joanneum

Die FH Joanneum ist mit 14 Stationen bei der LNF dabei und bestimmt findet sich jeder etwas passendes!

Egal ob bei der "Forschungs-Rallye durch die FH Joanneum für Kinder und Jugendliche" oder beim "Höhenflug im Luftraumlabor" Spaß und Action sind garantiert!


Und hier ein paar Projekte der FH Joanneum...


Formula Student

Quelle: FH Joanneum


Am Abend des 6. Mai 2011 war es soweit: Der neue Bolide jr11 des Teams von joanneum racing graz an der FH JOANNEUM verließ erstmals die Werkstatt und wurde im Audimax einem begeisterten Publikum präsentiert. Mit dem neuen Rennwagen möchte das engagierte Studierendenteam nun bei der Formula Student auf internationalen Rennstrecken die Konkurrenz abhängen! Die Weltmeisterschaft für Nachwuchs-Ingenieure und -Ingenieurinnen gibt Studierenden die Möglichkeit, schon früh praktische Erfahrungen zu sammeln und die Theorie in der Praxis anzuwenden.


Wissenschaft erleben mit der KinderUni Graz an der FH JOANNEUM

Kleine ForscherInnen besuchten von 28. Februar bis 2. März die FH Joanneum im Rahmen der KinderUni Graz und entdeckten in Workshops der Studiengänge „Biomedizinische Analytik“, „Informationsmanagement“ und „Logopädie“ sowie des Forschungsinstituts „ZML – Innovative Lernszenarien“ die spannende Welt der Wissenschaft.
Quelle: FH Joanneum

"Mit dem Einkommen auskommen“ war einer der zahlreichen Workshops der KinderUni, Ziel war es Kinder und Jugendliche für einen verantwortungsvollen Umgang mit ihrem Taschengeld sensibilisieren und auf potentielle Schuldenfallen aufmerksam machen.



Magna Moving Emotion Award
Quelle: FH Joanneum


Für den Magna Moving Emotion Award 2011 entwickelten Studierende von „Industrial Design“ im sechsten Semester in Kooperation mit Magna Steyr innovative Fahrzeug-Designkonzepte für den urbanen Individualverkehr der Zukunft. 


Quelle: FH Joanneum





Freitag, 23. März 2012

NÖ: ÖkoFEN_e - die Pelletsheizung der Zukunft

Die Pelletsheizung der Zukunft

Die Vision des neuesten ÖkoFEN-Entwicklungsprojektes ist die Verwirklichung einer Strom produzierenden Pelletsheizung. Da die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung selbst für den kleinen Leistungsbereich die Zukunft ist, wurde dieses Entwicklungsprojekt gestartet.



Bei höchst effizientem Brennstoffeinsatz wird neben der Wärme für den Wohnraum auch Ökostrom für die Verwendung im Haushalt oder für die Überschusseinspeisung zur Verfügung gestellt.


Erste Einblicke in die Technik von ÖkoFEN_e 


Bis jetzt wurden zum technischen Prinzip noch keine Details bekannt gegeben - nun gibt es die ersten Infos zum Aufbau der Strom produzierenden Pelletsheizung:

Aus ÖkoFEN_e wird nun Pellematic Smart_e

Die Pelletsheizung mit integriertem Stirlingmotor ist eine Weiterentwicklung basierend auf der Pellematic Smart - einem Schichtspeicher mit Pelletsbrennwertmodul und Heizungshydraulik auf kleinstem Raum.




Aufgrund der guten Erfahrungen wurden auch bei der Pellematic Smart_e alle technischen Komponenten auf kleinstem Raum vereint. Der Pelletsbrenner und der Stirlingmotor von Microgen werden dabei in einen ca. 600-Liter-Schichtspeicher integriert.

Auf nur rund 1.5 m² Stellfläche und kompakt und ansprechend verpackt entsteht somit die erste Strom produzierende Pelletsheizung von ÖkoFEN.


Zu ÖkoFEN_e geht's Hier!

Zur LNF 2012 Station geht's Hier!



 


Donnerstag, 22. März 2012

Wien: Volkshochschule Wiener Urania

Wie findet ein Brief seinen Empfänger?
Wie orientieren wir uns in der Stadt?


Quelle: tantner.net

Hast du dich auch schon mal gefragt, wie ein Brief zum richtigen Empfänger findet oder wie wir uns in Wien am besten orientieren?
Dann besuch die Lange Nacht der Forschung und bekomm darauf Antworten von Dr. Anton Tantner (Universität Wien, Institut für Geschichte)



Quelle: tantner.net

Du erfährst Interessantes über Wiener Adressen – Hausschilder, Straßennamen und Hausnummern.
Erst unter Maria Theresia wurden die Häuser in Wien nummeriert, später noch die Straßennamen durch eigene Schilder kenntlich gemacht.

Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick auf LNF 2012 und erfahre, wie du zu dieser Station findest!

Bgld: Technologiezentrum Güssing

Güssing gilt europaweit als Vorreiter in dem Bemühen, Konzepte für energieautarke Städte und Regionen umzusetzen. Bahnbrechende Erfolge wurden im Bereich der Wirbelschichtvergasung von Biomasse erreicht. Und genau um diesen Bereich geht es auch in der folgenden Station:

Wirbelschicht, wozu brauche ich das?


Schema Biomassekraftwerk, Quelle: TOB - Technologieoffensive Burgenland



Bei der LNF wird Güssing, an den 2 Standorten Technikum Güssing und Technologiezentrum Güssing, mit insgesamt 4 Stationen dabei sein!



"Wie mache ich Diesel aus Holz?" oder "Kann die Sonne mein Haus kühlen?", all dies erfährt ihr bei der LNF in der Region Güssing!


Hier geht´s zur Region Güssing!





Mittwoch, 21. März 2012

Stmk: ZAMG Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik

Quelle: ZAMG

Wetterinteressierte, egal ob Groß oder Klein,
können hier die Arbeit eines Meteorologen und Wetterdiensttechnikers hautnah erleben!




Dabei werden sowohl Wetterkarten für die Wetterprognose als auch die sehr interessanten Messgeräte zur Erfassung des aktuellen Wetters vorgestellt. Unter Anderem wird dabei ein großer Wetterballon bis zu 100 m in die Höhe gelassen und in unterschiedlichen Niveaus Temperatur, Feuchte und Wind gemessen.

Quelle: ZAMG


Die ZAMG-Kundenservicestelle in Graz ist für euch mit 5 Stationen bei der LNF vertreten, nützt die Chance und schlüpft in die Rolle des Meteorologen!


Quelle: ZAMG





 Hier geht´s zu den einzelnen Stationen der ZAMG Steiermark!







Dienstag, 20. März 2012

Wien: Aula der Wissenschaften

Die Aula der Wissenschaften ist mit insgesamt 40 Stationen bei der LNF 2012 vertreten.
Dieser Beitrag gibt dir einen Einblick in die Station...

Netzwerke sind nicht fair: wie sich Facebook und das mittelalterliche Byzanz gleichen

Wie viele „Freunde“ hast du auf Facebook: 50? 100? 500? Obwohl sich mit den modernen Social Media jederfrau und jedermann mit einem einfachen Mausklick sekundenschnell vernetzen können, gilt auch für das „second life“: manche haben viel und viele wenig. In einer Untersuchung von mehreren hundert Facebook-Accounts (B. Kneidinger, Facebook und Co. Wiesbaden 2010) ergab sich folgendes Bild: über 50 % der User hatten bis zu 100 Freunden, aber nur 7 % mehr 300.

Quelle: J. Preiser-Kapeller, ÖAW
Solche „Ungleichverteilungen“ der Verknüpfungen lassen sich für viele soziale Netzwerke beobachten – auch für solche in der Vergangenheit. Im Rahmen eines Projekts am Institut für Byzanzforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften wurden die Verknüpfungen zwischen den wichtigsten byzantinischen Adeligen in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts untersucht. Die Verteilung dieser Verbindungen ist genauso ungleich wie jene der Freunde auf Facebook: über 50 % der Adeligen haben maximal drei Verknüpfungen, nur 2 % hingegen mehr als 20.

Quelle: J. Preiser-Kapeller, ÖAW

Visualisierung des Netzwerkes der  byzantinischen
Adeligen um 1320 Quelle: J. Preiser-Kapeller ÖAW
Solche ungleichen Verteilungen konnten die Forscher auch für mittelalterliche Netzwerke von Adeligen in anderen Ländern oder von großen Händlerfamilien beobachten. Und im Gegensatz zu Facebook hatte dies im echten Leben reale Konsequenzen: der besser vernetzte Adelige oder Kaufmann hatte auch bessere Karten im Konkurrenzkampf mit anderen. Netzwerke waren (und sind) nicht fair.


Mehr zu Netzwerken heute und im Mittelalter kannst du auf der Langen Nacht der Forschung erfahren!!

Einen weiteren Beitrag zu "Social Networks in Byzanz" findest du auch auf science.orf.at!

Vorab kannst du dir einen Vortrag zu diesem Thema von Mag. Dr. Johannes Preiser-Kapeller in folgendem YouTube Video ansehen:


Hier gehts zur zurück Station!



Montag, 19. März 2012

Stmk und Wien: acib - Austrian Centre of Industrial Biotechnology

Das acib tritt bei der LNF gleich an 2 Standorten auf:

Quelle: acib

Der erste Standort ist an der BOKU Wien, wo es Mitmach- und Demoexperimente zu Bakterien, Hefen und Pilzen geben wird. Mit speziellen Mikroskopen wird die winzige Welt der Biotechnologie für euch sichtbar!

Aber auch in Graz im Haus der Biokatalyse wird es Demo- und Mitmachexperimente, mit ähnlichen Schwerpunkten, geben. Ihr könnt gemeinsam mit den ForscherInnen DNA isolieren und diese sichtbar machen!

Für die Jüngsten unter uns gibt es in Graz ein spezielles Kinderprogramm "rund um unser Erbgut", hier dreht sich alles um unsere DNA und die Proteine in unserem Körper.
Quelle: acib

Doch was ist das acib überhaupt?

Das Austrian Centre of Industrial Biotechnology (acib) ist das international sichtbare Zentrum der österreichischen Forschungsleistung in der industriellen Biotechnologie. Ergebnisse bisheriger acib Projekte waren zB der mit Hilfe von Enzymen erstmals in höchster Reinheit hergestellte Maiglöckchenduft oder ein neues Verfahren, mit dem man PET-Flaschen vollständig und hochwertig recyclen kann.


Quelle: acib


Seid ihr neugierig geworden?

Dann klickt hier für mehr Infos zu den Stationen Graz und Wien

Samstag, 17. März 2012

NÖ: Bioscience Park Krems

Ludwig ist eine der 5 sehenswerten Stationen vom Bioscience Park Krems.

Bei Ludwig handelt es sich um ein Physik Abenteuer Computerspiel zum Thema Erneuerbare Energie.

Copyright: ovos realtime3D GmbH
Nutze die Chance und begib dich bei der LNF 2012 mit Ludwig auf eine spannende Reise durch die Welt der Physik. Entdecke wie aus Wasser, Wind und Sonne Energie entsteht und nutze sie clever, um die Robotronics vor dem drohenden Energiekollaps zu bewahren!

Wissen ist der Grundstoff jeder Zivilisation und Spielen die liebste Tätigkeit des Menschen. Mit Ludwig kommt nun eine neue Kategorie von "Wissenseroberung" auf den Markt. Ein echtes Game, mit brillanter Optik und spannender Geschichte. Ludwig ist das erste Spiel im deutschsprachigen Raum, das die Erfolgskriterien internationaler Topspiele für die Schule nutzbar macht.
Copyright: ovos realtime3D GmbH

Mit Ludwig kann das naturgemäß recht komplexe Thema wie die Physik sehr gut vermittelt werden, indem man einem Forscher über die Schulter schaut und Wissen mit den Methoden eines Wissenschaftlers entdeckt.

Bei Ludwig heißt es:


  • Entdecken & Forschen
  • Experimentieren & Anwenden
  • Organisieren & Vertiefen

Weitere Infos findes du auch auf der Homepage playludwig!


Hier gehts zu den Stationen Ludwig-Spieldemo und  Ludwig-Spieleforschung!