Das Institut für Kulturtechnik und Bodenwasserhaushalt in Petzenkirchen des Bundesamtes für Wasserwirtschaft ist eines der führenden österreichischen Forschungsinstitute im Bereich Boden- und Gewässerschutz.
Wir helfen mit, die hohe Qualität des österreichischen Wassers zu erhalten und unsere Böden zu schützen. Unser besonderes Anliegen ist, die Bedeutung des Bodens als Filter und Speicher für unser Wasser zu vermitteln.
Erleben Sie bei uns, welche Wege das Wasser auf und durch den Boden ins Gewässer nimmt und beobachten Sie, welche Prozesse dabei in Gang gesetzt werden.
Station (N/WB-E001): Gewitterregen trifft auf Boden – Wie entsteht ein Hochwasser?
Bei starken Niederschlägen kann unser Boden das Regenwasser nicht mehr aufnehmen. Das abfließende Wasser und der damit transportierte Boden belasten unsere Gewässer und beeinträchtigen die Funktionen des Bodens. Wir erzeugen einen Gewitterregen, der auf unterschiedliche Bodenoberflächen fällt. Beobachten sie mit uns die Auswirkungen der Niederschlagsenergie, die vom Abflussbeginn bis zur Entstehung eines Hochwassers.
Station (N/WB-E002): Vom Niederschlag bis zum Wasserhahn – Der Weg unseres Trinkwassers
Niederschlag trifft auf den Boden und versickert. Bis zum Zeitpunkt, an dem Wasser bei uns aus dem Wasserhahn fließt, muss es weite Strecken durch den Boden zurücklegen.
Mit welcher Geschwindigkeit kann das Wasser durch den Boden fließen? Welche Stoffe werden dabei transportiert? Können Böden schädliche Stoffe zurückhalten? Das sind grundlegende Fragen, die wir bearbeiten, damit unsere Wasserqualität erhalten bleibt.
Anhand von Boden- bzw. Schottersäulen veranschaulichen wir, welchen Weg das Wasser zurücklegen muss und was mit ihm geschieht, bis es bei uns aus dem Wasserhahn fließt.
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