Wir stellen euch einige Stationshighlights der Standorte in Wien vor:
Standort Muthgasse:
Technikum
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| copyright: BOKU |
eine lebensmitteltechnologische Versuchsanlage besichtigen und mit einschlägigen Fachpersonal verschiedene Aspekte der Lebensmittelverarbeitung diskutieren.Dieses Technikum in seiner Art ist einzigartig in Österreich!
Die lebensmitteltechnologische Versuchsanlage (Technikum) am Institut der Lebensmitteltechnolgie, ist mit zahlreichen Geräten, Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Lebensmitteln ausgestattet. Alle wesentlichen Verarbeitungsschritte hinsichtlich Lebensmittelverarbeitung können hier im halbtechnischen Maßstab durchgeführt werden. Neueste Produkttrends werden hierbei ebenso angesprochen wie traditionelle Verfahren. Praktische Demonstrationen und Verkostungen runden das Programm ab.
Pflanzenstress zum Anfassen
"Schließlich ist eine Pflanze doch auch nur ein Mensch..."
Pflanzen teilen sich mit uns die Umwelt und sind denselben Umweltbedingungen ausgesetzt wie wir. Und so zeigen Pflanzen, wenn sie Stress haben, teilweise Verhaltensweisen, die den unseren frappierend ähneln.
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| copyright: BOKU |
Gezeigt werden dir Beispiele von Pflanzenstress und die hervorgerufenen Stressantworten bzw.
–symptome, formuliert in Anlehnung auf menschliche Gefühlsäußerungen.
Geplante Stresse: u.a.Hunger, Durst, Verwundung, Platzangst
Hands-on: Samen aussäen, zarte Pflänzchen ohne Verletzung zupfen. Der Besucher soll „ein Händchen für sensiblen Pflanzenumgang bekommen“.
Alle Details dazu und welche Stationen dich noch erwarten erfährst du HIER!
Standort Türkenschanze:
Bachlaufmodell
Gewässer: naturnah gegen monoton: wer gewinnt das Rennen?
Das Bachlaufmodell zeigt zwei unterschiedlich ausgeformte Flussmodelle:
- ein Gerinne ist sehr eintönig und gerade ausgebaut, in dem das Wasser schnell und gleichförmig abrinnt
- ein Gerinne ist unregelmäßig strukturiert und von Ufervegetation und ingenieurbiologischen Bauwerken begleitet
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| copyright: BOKU |
Wurzeln - Die verborgene Hälfte der Pflanzen
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| copyright: Boris Rewald |
Da Wurzeln im Boden dem Blick entzogen sind, ist über sie viel weniger bekannt als etwa über Blätter, Blüten und Stengel. Wurzeln dienen u.a. der Wasser- und Nährstoffaufnahme, der Befestigung und der Speicherung, bekanntestes Beispiel ist der Kren. Die Universität für Bodenkultur Wien entführt dich in das verborgene Reich der Wurzeln, ihren Funktionen und Wechselwirkungen mit den anderen Bodenbewohnern.
Diese Station macht Wurzelsysteme begreifbar und frischt das Wissen über die beliebtesten „Wurzelknollen“ auf. Bodenlebewesen wie Regenwürmer können mit Videotechnik selbständig beobachtet werden. Pflanzen in Aquakultur erlauben einen Blick auf die Wurzelstruktur von Bäumen. Ein Quiz testet, wie gut du dich mit den Lebensmitteln aus dem Boden auskennen.
Alle Details dazu und welche Stationen dich noch erwarten erfährst du HIER!
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